HAUTKREBSVORSORGE
Mit fast 300.000 Neuerkrankungen pro Jahr sind die drei Hautkrebsarten Basalzellkarzinome, Spinaliome und das malignes Melanom die häufigste Tumorerkrankung in Deutschland.
Fast 4.000 Menschen sterben jährlich an Hautkrebs. Dieses kann in der Regel vermieden werden, wenn der Hautkrebs rechtzeitig erkannt und behandelt wird.
Mit fast 300.000 Neuerkrankungen pro Jahr sind die drei Hautkrebsarten Basalzellkarzinome, Spinaliome und das malignes
Melanom die häufigste Tumorerkrankung in Deutschland. Fast 4.000 Menschen sterben jährlich an Hautkrebs.
Dieses kann in der Regel vermieden werden, wenn der Hautkrebs rechtzeitig erkannt und behandelt wird.
Krankenkassen Information zur Hautkrebsvorsorge
Gesetzlich Versicherte können diese Hautkrebsvorsorge ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre in Anspruch nehmen. Einige Krankenkassen bieten diese Leistung auch jährlich an, bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse.
Diese Untersuchung beinhaltet eine ausführliche Untersuchung der gesamten Körperoberfläche mit zu Hilfenahme eines Dermatoskopes (Hautlupe) sowie eine ausführliche Beratung zum Untersuchungsergebnis.
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Videodermatoskopie
Darüber hinaus biete ich in meiner Praxis allen Patienten ein Hautkrebs-Screening mittels einer computergestützten Videodermatoskopie an. Auffällige Hautveränderungen werden zur besseren Verlaufskontrolle fotografiert und dokumentiert (Videodokumentation).
Muttermale lassen sich mit dieser Technik genau vermessen und hautärztlich beurteilen. Nach ein bis zwei Jahren werden Vergleichsaufnahmen gemacht und den Bildern der vorangegangenen Kontrollen gegenübergestellt. Somit können wir schon kleinste Veränderungen erkennen.
SONNENSCHUTZ
Allen Patienten empfehle ich in den Sommermonaten oder bei Urlauben in sonnenreichen Ländern die Anwendung von ausreichendem Sonnenschutz. Hierzu berate ich Sie gerne.
Hinweise
Die Videodermatoskopie wird in aller Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen,
so dass ich Ihnen diese Leistung in Rechnung stellen muss, sofern Sie es wünschen.
Die Privaten Krankenkassen übernehmen diese Kosten.